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Gegeben
in den Tempel jener Leidenschaften, Eitel in der Lust jeder kleinen Sekunde sanft betörend, wo wir liegen vor einander schleichen, begehren in den Staub uns legen uns erheben, wo die Zungen kreisen und die Gedanken ängstlich zittern kostend hinter Feuerschleiern hinter all dem Dunst der Zeit in lasterhaftem Tuch uns zu beschwören den bittersüßen Atem uns'rer Gier, der lang ersehnten uns dahin gegeben |
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